Wenn man heute von einer Sexpuppe spricht, dann kann man diese von den Modellen früherer Jahre nicht mehr vergleichen. Waren Sexpuppen einst aus aufblasbarem Plastik, welches sich künstlich angefühlt hat, so hat sich die Sexdoll heutzutage so weiterentwickelt, dass sie aufgrund ihrer weichen, warmen und anschmiegsamen Materialien kaum mehr von echter Haut unterschieden werden kann. Begonnen hat alles wieder einmal in Amerika wo die Realdoll von Hand und aus Silikon gefertigt wurde. Ein französischer Hersteller hat die Sexpuppen in Europa hergestellt und auch in Asien haben sich Unternehmen der Herstellung lebensechter Sexpuppen verschrieben. Eine echte Sexdoll ist auf alle Fälle die Revolution für den einsamen Mann. Entweder als dauerhafte Sexbeziehung oder Partnerin für einsame Stunden.
Wie viel kostet eine Sexpuppe?
Eine Realdoll mit Markennamen kann ab circa 1.300 Euro erworben werden. Der Preis sollte aber nicht abschrecken, wenn man bedenkt, was ein Callgirl für einen Abend kostet. Natürlich sind auch preiswertere Modelle von weniger bekannten Herstellern auf dem Markt, die bereits am 600 Euro zu haben sind. Da sollte aber auf alle Fälle die Qualität beachtet werden, denn bei etwas preisintensiveren Modellen weiß man, dass die Verarbeitung stimmt und des Gefühlt einem echten Liebesakt doch sehr nahekommt. Die stetige Weiterentwicklung der verwendeten Materialien ermöglicht es den Herstellern, dass sie eine besonders reale Nachbildung des menschlichen Frauenkörpers möglich machen können. Es gibt sogar schon eine sprechende Realdoll auf dem Markt.
Ist eine Sexpuppe günstiger als der Gang zur Prostituierten?
Wer sich überlegt, ob er sich eine naturgetreu nachgebaute Sexdoll bestellen, oder doch lieber zu Prostituierten gehen will, der braucht sich nur die Preise auf lange Sicht zu vergleichen. Eine qualitativ hochwertige Realdoll kostet wie gesagt, um die 1.300 Euro. Ein Abend mit einem Callgirl schlagt sich gleich mal mit mehreren hundert Euros zu Buche. Geht man zweimal im Monat zu einer Prostituierten, so hat man den Preis der Realdoll schon nach circa zwei Monaten egalisiert. Das Positive an der Sexdoll ist es, dass man sie jeden Abend zu sich ins Bett holen und unvergleichbare erotische Stunden verbringen kann.
Wie Fühlt sich ein Sexpuppe an beim Sex
Durch die modernen Materialien, mit welchem eine Sexdoll heutzutage hergestellt wird, fühlt sich die Haut und der Körper der Realdoll, wie der Name schon sagt, superecht an. Die Sexdoll wird in Originalgröße hergestellt, das betrifft sämtliche Körpermaße, wie die Pobacken, die Beine und Oberschenkel, die Hüften und vor allem die Brüste. Flexible Gliedmaßen lassen jede Körperbewegung simulieren und somit ist jede Sexstellung mit der Sexdoll möglich. Auf die Vagina wird bei der Herstellung ein besonderes Augenmerk gelegt, diese ist, wie der Mund und der Anus aus besonders weichem, lebensechtem Material. Als Mann wird man keinen Unterschied mehr zu einer feuchten Vulva einer echten Frau bemerken, wenn man sie mit Gleitcreme behandelt. Der Sex mit einer Realdoll gleicht dem erotischen Erlebnis mit einer echten Frau zu fast hundert Prozent.
Sollte ich mir einen Puppe kaufen wenn ich einsam bin?
Für einsame Männer, die keine Lust auf lange Anmache haben und doch abends ein erotisches Liebeserlebnis auskosten wollen, ist die moderne Sexdoll der ideale Partner. Die Realdoll hat nie Migräne, macht alle Stellungen mit und hat nie schlechte Laune. Wie schon erwähnt, hat sich der Preis der Realdoll im Vergleich zu professionellen Damen schnell amortisiert und wenn man sie gut pflegt, hat man lange Freude an seiner lebensechten Sexdoll. Die Freundin für das besondere Sexerlebnis.
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