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Singles müssen seit dem Frühjahr 2020 eine Durststrecke durchleben, denn das Kennenlernen einer Sexpartnerin gestaltet sich ohne Discos, Festivals oder wilde Karnevalsveranstaltungen als ziemlich schwierig. Selbstverständlich können Pornos, Sex-Chats oder Cam-Sex einen ein wenig vertrösten und der größten Lust ein Ventil verschaffen, aber kann das auf Dauer die Lösung sein?
Auch wenn man während der Corona-Pandemie natürlich seine Kontakte minimieren soll, bedeutet das nicht, dass man bis zum Ende der Pandemie keusch leben muss. Wird eine Sexpartnerin gesucht, müssen im Jahr 2021 also neue Möglichkeiten her. Und die gibt es! Auf Erotikgeek.com können Singles Informationen darüber finden, wie man auch jetzt für mehr Schwung im Bett sorgen kann. 


Girl Next Door oder Professionelle? 

Auf diversen Plattformen kann man recht unproblematisch Frauen aus der Nähe kennenlernen, die Sex wollen. Doch nicht immer ist das befriedigend. Wenn man schon vorab nicht sicher weiß, ob die Chemie überhaupt stimmt und dann vielleicht auch noch der Sex mies ist, hat sich die Sache gewiss nicht gelohnt. Immer mehr Männer wollen deshalb Prostituierte finden, die mit ihrem Know-how bestimmt für eine tolle Zeit sorgen. 
Wird eine Sexpartnerin gesucht, dann ist es doch gut, auf Nummer Sicher zu gehen und nicht zahlreiche Kontakte zu möglichen Bettgenossinnen herzustellen. In der derzeitigen Situation ist es einfach besser, seine Kontakte zu reduzieren. Im besten Fall legt man sich also auf eine Person fest, mit der man auf Tuchfühlung geht. Und auch wenn Bordelle aktuell geschlossen haben, weil sie als Freizeiteinrichtungen gelten, gibt es Damen, die ihre Dienste anbieten – Genuss garantiert. 


Einmal im Leben oder doch öfter?

Viele Männer scheuen sich davor, eine Prostituierte zu bestellen. Dafür gibt es zahlreiche Gründe. Die Einen haben Angst, dass angenommen wird, man bekäme keine sexy Frau ab, ohne sie für den Matratzensport zu bezahlen. Andere sind in einer Beziehung, sehnen sich aber nach sexuellen Abenteuern. Und dann gibt es noch diejenigen, für die Sex mit einer Nutte auf der Bucket List steht: Einmal im Leben sollte man eine Frau für Sex bezahlen und sich von ihr richtig verwöhnen lassen. 

Wer es dann endlich wirklich wagt, ist meist so begeistert, dass es bei dem einem Mal nicht bleibt. Immer wieder ringt man sich dann dazu durch und merkt: Eine Prostituierte kann das Sexleben gewaltig verbessern.  Keine Hemmungen und keine Scheu haben zu müssen, während im Bett die Fetzen fliegen, ist etwas, das viele Prinzen in ihrem ganzen Leben nicht erleben – leider. Wieso also die Zeit darauf verschwenden, in der jetzigen Zeit mühselig Kontakte zu Frauen zu knüpfen, die man sexy findet? Vor allem, wenn es am Ende dann vielleicht doch nicht klappt und man nicht gemeinsam im Bett landet. Oder wenn es dann nicht befriedigend ist.

Es ist eine Tatsache, dass Nutten etwas von ihrem Beruf verstehen. Sie treten als Meisterinnen in der Kunst der Verführung auf und senden Männer in Sphären, die ihnen bisher verborgen blieben. 


Was machen Prostituierte?

Sie verlangen Geld für Sex. Diese Antwort hört man oft, doch sie schert das Angebot von Nutten über einen Kamm. Denn wer eine Prostituierte finden möchte, kann meist schon vorab sagen, was geil wäre. So spricht man sich idealerweise vorher ab, falls man besondere Wünsche wie Blowjob, Analverkehr oder außergewöhnliche Stellungen will. Außerdem kann man zwischen dominanten und devoten Damen wählen, die einen dann nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. 

Der Markt ist groß, doch auch wenn eine Sexpartnerin gesucht wird, sollte man die Corona-Regeln nicht ganz außer Acht lassen. Es empfiehlt sich, nur Sex mit einer Prostituierten zu haben, wenn klar ist, dass beide negativ auf Corona getestet wurden. Alles andere wäre grob fahrlässig. Auch nach der Lockerung der Maßnahmen sollte dies eingehalten werden, denn erst dann kann man wieder richtig viele Prostituierte bestellen und muss sich nicht einschränken. Außerdem sollte man immer ein Kondom tragen. Einerseits um den Austausch von Körperflüssigkeiten aufgrund der Ansteckungsgefahr zu vermeiden. Andererseits natürlich auch, um sexuell übertragbare Krankheiten abzuwenden. Darauf bestehen auch Prostituierte.

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