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Braut und Bräutigam haben mit der Planung ihrer Hochzeit in der Regel alle Hände voll zu tun. Da kann durchaus schon einmal das Ein oder Andere vergessen werden. Der Fotograf für die Hochzeit sollte allerdings nicht dazu gehören. 

An den eigenen Hochzeitstag werden hohe Ansprüche gestellt, da machen auch die Fotos keine Ausnahme. Doch was sollte bei der Auswahl eines professionellen Hochzeitsfotografen, wie zum Beispiel viennashots.com, beachtet werden und wie läuft die Buchung überhaupt ab? Der folgende Beitrag liefert hilfreiche Antworten. 

Generell ist es empfehlenswert, den Hochzeitsfotografen schon sehr frühzeitig zu buchen. Es gibt nämlich Tage im Jahr, die besonders beliebt für Hochzeiten sind. 

Zum Zeitpunkt der Fotografenbuchung sollten die Location und der Termin natürlich bereits feststehen. Begehrte Fotografen sind nicht selten 1,5 Jahre im Voraus vollständig ausgebucht. Das gilt insbesondere vor die „Hochzeitshauptsaison“ zwischen Mai und September. 

Sobald der passende Hochzeitsfotograf auserkoren wurde, sollte ein erstes Treffen noch vor der letztendlichen Buchung stattfinden. Im Rahmen dieses Kennenlernens können unterschiedliche Themen geklärt werden, beispielsweise hinsichtlich der Hochzeit an sich, dem Bildstil, den Vorstellungen und Wünschen und der Arbeitsweise des Fotografens. 

Falls es nicht möglich ist, sich persönlich zu treffen, ist auch ein Video-Chat eine gute Alternative. Desto besser sich der Fotograf und das Brautpaar im Vorfeld kennenlernen, um so persönlicher ist die Atmosphäre, die sich in authentischen und schönen Fotos widerspiegelt. 

Auch die Erfahrungswerte des Fotografens können in einem persönlichen Gespräch erläutert werden und so für das Brautpaar eine wertvolle Hilfe sein. Fehler lassen sich besonders im Ablauf einer Hochzeit vermeiden. 

Damit die Entscheidung getroffen werden kann, ob der jeweilige Hochzeitsfotograf wirklich der Richtige ist, sollten seine Arbeiten bekannt sein. Ein Blick in das Portfolio des Fotografen von unterschiedlichen Hochzeiten vermittelt oft einen guten Eindruck. 

Besonders viel Wert sollte dabei darauf gelegt werden, dass die Bildqualität bei jeder Aufnahme stimmt. Den Hochzeitspaaren sollten darüber hinaus der Erzählstil und die Art der Bilder gefallen. 

Bei der Beauftragung eines Hochzeitsfotografen spielt der Vertrag eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Wichtig ist, dass der Vertrag verständlich und transparent gestaltet ist und alle wichtigen Punkte, die besprochen wurden, beinhaltet. 

Dazu zählen auch Zahlungsmodalitäten, Preise, Leistungen und das Lieferdatum der Fotos. In dem Vertrag muss ebenfalls festgehalten werden, wie sich die Nutzungsrechte der Aufnahmen gestalten und was in einem Krankheitsfall passiert. 

Die Kostenfrage kann pauschal kaum beantwortet werden, da die Preise von professionellen Hochzeitsfotografen sich sehr stark unterscheiden können. Unbedingt überprüft werden sollte, ob zusätzliche Leistungen, wie die Anreise, Übernachtung oder Verpflegung berechnet werden oder ein Gesamtpreis angeboten wird. 

Oft bieten Hochzeitsfotografen unterschiedliche Pakete, beispielsweise für einen ganzen oder für einen halben Tag an. Das Hochzeitspaar kann mit solchen Paketen besonders gut kalkulieren und braucht sich nicht vor versteckten Kosten fürchten. 

Es kann natürlich immer vorkommen, dass der gebuchte Fotograf am Tag der Hochzeit plötzlich krank wird. In diesem Fall sollte ein professioneller Ersatz zur Verfügung gestellt werden, der über das individuelle Briefing für die Hochzeit Bescheid weiß. 

Eine Änderung der Kosten ergibt sich bei einem Ersatz in der Regel nicht. Auch die Bildbearbeitung wird normalerweise wieder von dem ursprünglich gebuchten Fotografen übernommen.