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Emilia kommt aus einer Stadt, die in der Mitte von Deutschland liegt. Die Stadt ist zwar nicht allzu klein, aber auch nicht allzu groß. Hier lebt und studiert sie. Außerhalb vom Elternhaus muss sie sich um ihre eigene Wohnung kümmern. Bezahlt wird diese Wohnung durch BaföG und durch die Hilfe der Eltern. 

Sie hatte auch eine Zeit gekellnert, um sich mehr ermöglichen zu können. Doch diese Arbeit erforderte meist sehr viel Energie und Stunden, um gewünschte Ergebnisse zu erreichen.


Die Begegnung mit Escort

Als Emilia auf einer Messe als Hostess gearbeitet hat, wurde ihr ein Kärtchen zugesteckt. Von dem Namen der Agentur hatte sie vorher nicht nie etwas gehört. Doch als sie bei Google suchte, landete sie direkt einen Volltreffer. Sie war überrascht, dass die Seite so elegant gestaltet und seriös aussah. Dort fand sie alle wichtigen Informationen, die zu einer klareren Erkenntnis führten, was Escort eigentlich ist. Auf der Seite konnte sie aber nicht die Frauen anschauen. Zumindest waren die Gesichter der Luxus Escort Damen unscharf gemacht worden.
Nachdem sie eine kurze Zeit überlegt hatte, wurde in ihr die Neugier geweckt mal die Nummer auf der Karte zu wählen. Am anderen Ende der Leitung ging eine Frau ran.


Das Vorstellungsgespräch


Emilia hat sich das Vorstellungsgespräch gar nicht so vorgestellt, wie es beim Luxus Escort ablief. Zuerst war ihre eigene Person im Vordergrund. Es gibt hauptsächlich um Ihr Studium und das Privatleben. Sie wurde gefragt, ob sie schon mal in der Oper war und welche Fremdsprachen sie beherrscht. Außerdem wurde sie gefragt, ob sie die Tageszeitung liest und über aktuelle Geschehen gut informiert ist.

Nach der kleinen Fragerunde hat man sich anschließend den eigentlichen Themen von Escort gewidmet. Es wurden angesprochen was zu tun sein und wie die Abläufe geregelt sind. Aus Neugier wollte sie es gerne ausprobieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen und sich mit dem Thema vertraut zu machen. Aus diesem Grund beschloss sie, für sich mit den Männern erst mal auszugehen, ohne mit ihnen zu schlafen.


Offener Umgang

Ihre Kommilitonen aus dem Studium wussten, dass sie für einen Luxus Escort arbeitet. Die teuren Klamotten, mit denen sie plötzlich die Uni betrat, sprachen für sich. Und die Leute stellten aus diesem Grund Fragen, wie sie sich diesen Luxus denn leisten könnte. Deshalb ging sie von Anfang an offen mit dem Thema um.


Vorübergehende Tätigkeit

Den Einzigen, den sie davon aber nichts erzählt hat, sind ihre Eltern. Sie denkt, dass Ihre Mutter und ihr Vater es nicht verstehen werden und aus diesem Grund ihre Tätigkeit nicht tolerieren würden. Sie will sich selbst aber auch nicht für immer anlügen. Deshalb ist sie der Ansicht, dass ihre Tätigkeit nur vorübergehend ist, um das Studium finanzieren zu können. Nach dem Master Abschluss möchte sie nämlich in das normale Berufsleben einsteigen, um ein ehrliches Leben ihren Eltern gegenüber zu führen.

Nur war es Ihr Wunsch, mit 24 Jahren tolle Klamotten zu tragen, zu reisen und nicht mehr auf das Geld achten zu müssen.


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